Ohne die Unterstützung und Förderung der Dietmar Hopp Stiftung wäre das wegweisende Modellprojekt in St. Leon-Rot vermutlich nicht entstanden. Umso größer war die Freude, dass Isabel Hopp und das Team der Stiftung unserer Einladung gefolgt sind.
Beim gemeinsamen Kaffeetrinken mit anschließendem Rundgang durch Deutschlands erste Inklusions-WG mit Petö-Förderansatz hatten die WG-Bewohner Alisa, Maris und Marco eine ganze Reihe Neuigkeiten parat: „Wir haben uns super eingelebt und sind jetzt auch in der WG komplett!“ Corona bedingt musste die Bewohnersuche zwischenzeitlich mehrmals unterbrochen werden. Mittlerweile sind alle acht Appartements der FortSchritt-WG an junge Erwachsene mit und ohne Rollstuhl fest vermietet. Ab Sommer wird dann auch der Trainings-WG-Platz erstmals an einen Bewohner auf Zeit vergeben.
Dass die WG auf großes Interesse bei zahlreichen Initiativen und auch in der breiten Öffentlichkeit stößt, freut das Team der Dietmar Hopp Stiftung besonders. Isabel Hopp sagte: „Mit eurer innovativen Idee und eurem Leben in der WG zeigt ihr, dass gelebte Inklusion möglich ist. Wir hoffen – und drücken Euch die Daumen –, dass andere Initiativen eurem Beispiel folgen!“
Bildunterschrift: Marco, Alisa und Maris mit ihrem Besuch von der Dietmar Hopp Stiftung und Susanne Huber, 1. Vorsitzende von FortSchritt IntegrativLeben e.V.
