Um mehr Inklusion und Teilhabe zu erreichen, kooperiert „FortSchritt“ mit sozialen Einrichtungen und Institutionen und schafft damit zusätzliche Kontaktmöglichkeiten.
Dieser Austausch führt idealerweise zu „Barrierefreiheit in den Köpfen“ und einem normalen, ganz selbstverständlichen Umgang miteinander. Ein regelmäßiger Tag der offenen Tür, den die WG-Bewohner gemeinschaftlich organisieren, unterstreicht dass ihnen soziale Kontakte im Umfeld am Herzen liegen.
Der Mehrwert ist beidseitig. Indem wir bei „FortSchritt“ das Modellprojekt und den Petö-Förderansatz auch vor Ort in der direkten Nachbarschaft bekannter machen, zeigen wir Profil und wirken als aktive Botschafter für gelebte Inklusion!